Mittelständische Kunden, Krankenhäuser oder Behörden haben häufig Probleme, das Thema „IT-Sicherheit“ geordnet abzuwickeln. Wir erkennen immer wieder, dass sich Kunden unsicher sind, was die Umfänge und Kosten im Bereich Reduzierung der Verwundbarkeit von IT-Systemen angeht. Auch existiert generell keine Risikobewertung, wenn man nichts in diesem Bereich unternimmt. Weder die Wirtschaft noch die Verwaltung schenkte dem Thema „Sicherheit in der IT" eine gebührende Aufmerksamkeit. Mit dem Selbstverständnis alle Daten auf allen Geräten jederzeit verfügbar zu haben, setzte auf breiter Front ein überfälliges Umdenken ein. Seit der Snowden-Diskussion und dem Locky-Angriff steht das Thema IT-Sicherheit auch bei den handelnden Personen in der Politik auf der To-do-Liste. Neue Vorschriften erhöhen den Druck auf die IT, längst überfällige Risikobetrachtungen endlich anzugehen.
In dem von unserem Managing Partner moderierten Initialworkshop erarbeiten wir auf Basis einer toolbasierenden IST-Analyse in den unten aufgeführten Punkten (ADS, Server, Benutzerzugriffe, Clients) einen Ansatz für greifbare und messbare Lösungsschritte.