Zunächst einmal ist es wichtig, sich über die eigenen Ziele klar zu werden. Soll lediglich ein technisches Basisniveau erreicht werden? Oder soll ein Prozess etabliert werden, der dafür sorgt, dass das Niveau weitgehend automatisiert mit der Zeit immer weiter ansteigt? Sollen Richtlinien erstellt werden, um die IT daran zu messen?
Diese Fragen müssen in jedem Fall zuerst geklärt werden, bevor darüber diskutiert wird, welche Werkzeuge dafür eingesetzt werden soll. In jedem Fall sollte das Hauptziel sein, Transparenz zu schaffen. Zu erkennen, wie sich die IT darstellt, welche Lücken es gibt und was zu tun wäre, um diese adäquat zu stopfen. Sehr häufig finden sich bei dieser Aufarbeitung genügend Anhaltspunkte für eine Verbesserung des allgemeinen Betriebs und damit die Möglichkeit Kosten zu sparen. Denn eine geregelte und praxisnahe Herangehensweise an einen IT Security Workshop beinhaltet immer eine offene Diskussion über die bestehende Landschaft, oftmals eingefahrene Prozesse und den Gedankenaustausch was denn zu verbessern wäre.
Vorgehensmodell:
- Ist-Analyse im Gespräch und mit Toolunterstützung
- Herausarbeiten eventueller Defizite und Dokumentation
- Abstimmung von Prioritäten
- Klären der weiteren Vorgehensweise